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Die Stadt Augsburg ist seit mehreren Jahren im Bereich der Radikalisierungsprävention tätig. Dank Fördermitteln des Bundesinnenministeriums konnte Augsburg als Modellkommune Deradikalisierung „MoDeRa“ auch den Bereich der politischen Radikalisierungsprävention im Büro für Kommunale Prävention, das bei unserem Ordnungsreferent Frank Pintsch angesiedelt ist, ausbauen.

Städte und Gemeinden in Deutschland stehen beim Thema Mobilität und Verkehr vor großen Herausforderungen. Eine stadt- und umweltverträgliche Gestaltung der Mobilität ist Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Städte. Um der bereits seit Jahren bestehenden Forderung, auch des Deutschen Städtetages, Nachdruck zu verleihen, haben sich 7 Pilotstädte – darunter auch Augsburg – zur „Städteinitiative Tempo 30 – für mehr Lebensqualität in Städten und Gemeinden“ zusammengeschlossen.

Digitalisierung und näher am Menschen? Kein Widerspruch! Deswegen hat die CSU-Fraktion dem heutigen Grundsatzbeschluss zur Serviceverbesserung in den Bürgerbüros - initiiert von unserem Ordnungsreferenten Frank Pintsch - zugestimmt. Was kommen wird?

In intensiven Gesprächen haben die Stadt Augsburg und die Initiative „Fahrradstadt jetzt“ einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zur Förderung des Fahrradverkehrs erarbeitet. Die Einigung auf diesen Vertrag ist ein guter Erfolg! Der Ausbau des Radverkehrs ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu unserem Ziel, Augsburg als klimafreundlichste Metropole Bayerns zu positionieren.

In der Schillstraße stadtauswärts zwischen Hans-Böckler-Straße und Hammerschmiedweg, wird der Radverkehr auf der Ostseite auf einem getrennten Geh- und Radweg geführt, der fast vollständig durch Einzeiler voneinander getrennt ist. Ein Großteil der Einzeiler befindet sich mittlerweile aufgrund des herausbrechenden Zeilensteins in einem unkomfortable Zustand. Zudem fehlen an den größeren Einmündungen Aufstellflächen zur sicheren Überquerung der Schillstraße.