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Am Samstag hat die Augsburger CSU im Rahmen ihrer Nominierungsversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl 2026 bestimmt. Die Liste umfasst engagierte Persönlichkeiten aus allen Stadtteilen – mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen: von Handwerk und Wirtschaft über das Gesundheitswesen, Kultur und Bildung bis hin zum Ehrenamt und zu den Sicherheitsberufen. Besonders erfreulich: Mit 25 Frauen liegt der Frauenanteil bei 41,6 % – ein starkes Signal für eine gleich-berechtigte politische Vertretung in unserer Stadt.

Die Stadt Augsburg belegt im aktuellen Bundesranking zur Verwaltungsdigitalisierung den ersten Platz unter allen deutschen Städten. Mit 1.783 digitalen Verwaltungsleistungen ist Augsburg Vorreiter in Sachen moderner Verwaltung.

Wir haben uns dafür eingesetzt, dass die Regelung des kostenlosen Eintritts für Kinder und Jugendliche in die städtischen Freibäder auch im Sommer 2025 fortgeführt wird. Bereits in den vergangenen Jahren hatte diese Maßnahme viele junge Menschen erreicht und ihnen die Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglicht – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Familien.

Da der Perlachturm aufgrund seiner Sanierung derzeit nicht zugänglich ist, fehlt Augsburgs Innenstadt aktuell ein öffentlich zugänglicher Aussichtspunkt. Die CSU-Stadtratsfraktion will das ändern – und hat einen Antrag gestellt, alternative Orte für einen Blick über die Stadt zu prüfen.

Die CSU-Stadtratsfraktion beantragt die Errichtung öffentlich zugänglicher Calisthenics-Anlagen in Pfersee, Göggingen und dem Antonsviertel – konkret im Sheridan-Park, Gögginger Park und Wittelsbacher Park.