#ThemenTour2020 erfolgreich beendet *** Am 12.1. startet der Wahlkampf

Eva Weber, OB-Kandidatin der CSU, hat anstrengende und gewinnbringende Monate hinter sich: in zahlreichen Dialogformaten wie „GrillDieWeber“, den „Chancenbrunches“ und „Werkstattgesprächen“ hat die 42jährige seit Juni vor allem eines: gut und intensiv zugehört, was die Augsburgerinnen und Augsburger umtreibt und welche Erwartungen an die Politik der Zukunft sie haben. Der Zuspruch zu den Gesprächsangeboten war äußerst positiv: „Wir wussten ja überhaupt nicht, auf was wir uns einlassen, als wir zum Beispiel das Format GrillDieWeber bekannt gaben. Dann wurde uns regelrecht die Bude eingerannt“, lacht die Politikerin. Mit einer Hauseinladung zu den Augsburger Philharmonikern endete am vergangenen Donnerstag der Veranstaltungsreigen mit einem beeindruckenden Resümee:

  •  523 Ideenkarten unter dem Motto „Wenn ich Oberbürgermeister/in von Augsburg wäre, würde ich...“ wurden von Augsburger/innen ausgefüllt und mit Eva Weber vor Ort diskutiert
  • Insgesamt fanden „GrillDieWeber“-Veranstaltungen mit rund 20 unterschiedlichsten Vereinen, Organisationen oder Privatinitiativen in fast allen Stadtteilen statt.
  •  In fünf Werkstattgesprächen wurden konkrete Programmideen für das Wahlprogramm der CSU entwickelt und diskutiert – mit der Parteibasis, aber auch mit Aktiven aus den Stadtteilen.
  • In 11 „Chancenbrunches“ wurden mit Stadtexperten aus allen Bereichen der Stadtpolitik – von Umwelt- und Klimaschutz über die Zukunft der Arbeit bis zur Kultur – Zukunftsthemen besprochen.
  • Insgesamt hat Eva Weber rund 1.500 Personen zum Gespräch getroffen.

„Der Versuch, online auf Beteiligung zu setzen, ist bei der Konkurrenz ziemlich schief gegangen“

Damit ist der „Vorwahlkampf“ der CSU-Kandidatin zur Kommunal- und OB-Wahl am 15. März beendet. Am 12. Januar geht es mit dem Neujahrsempfang der CSU-Fraktion und Ministerpräsident Dr Markus Söder in die heiße Phase. „Ich fühle mich gut vorbereitet“, so Weber. „Wir waren extrem fleißig in den vergangenen Monaten, sehr viel in den Stadtteilen unterwegs und ganz nah bei den Leuten. Ich habe das bei meinen Mitbewerbern nicht so stark wahrgenommen. Der Versuch, online auf Beteiligung zu setzen, ist bei der Konkurrenz ziemlich schief gegangen. Es war fast keine Beteiligung wahrzunehmen. Ich folgere daraus, dass Demokratie immer noch vor Ort stattfindet. Das will ich mit meiner Idee der Stadtteilparlamente, also echten Bezirksausschüssen, fortsetzen, wenn ich zur Oberbürgermeisterin gewählt werde“.

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